Feuerwehr Rastatt

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Posts Tagged ‘Alarmübung’

Objektprobe

Posted by ff-rastatt - 6. Juli 2009

Objektprobe MVG 007 Um 18:45 Uhr hat die automatische Brandmeldeanlage der MVG ausgelöst. Vor Ort informierte der Übungsleiter den zuerst eintreffenden Gruppenführer der Abteilung Rauental über die Lage. Übungsannahme war, dass es in einer 30 x 40 Meter großen Halle bei der Konfektionierung von schadstoffbelasteten Abfällen zu einer unbeabsichtigten chemischen Reaktion gekommen ist. Von der heftig verlaufenden Reaktion wurden vier in der Halle beschäftigten Mitarbeiter überrascht, die noch vermisst werden. Die stark verqualmte Halle wurde von vier Atemschutztrupps unter Vornahme eines C-Rohres durchsucht. Drei Mitarbeiter konnten von den Trupps ins Freie gebracht und dort von weiteren Feuerwehrkräften übernommen und versorgt werden. Der vierte Mitarbeiter war unter der Schaufel eines Radladers eingeklemmt. Er konnte erst nach der Belüftung der Halle mit Winden befreit werden. Parallel dazu wurde ein in der Halle abgestellter Tankwagen mit brennbaren Flüssigkeiten wurde von einem Atemschutztrupp mit einem Drahtseil angebunden und mit der Spillwinde des RW ins Freie gezogen. Vom Korb der Drehleiter aus wurde zur besseren Belüftung das Wellblechdach geöffnet. Zwischen der vom Brand betroffenen Feststoffhalle und der angrenzenden Verarbeitungshalle wurde von der TLF-Besatzung eine Riegelstellung mit einem tragbaren Wasserwerfer aufgebaut. Die Besatzung des LF-16-TS hat mit Unterstüzung des GW-T, der mit Schlauchboxen zusätzlich beladen war, eine Wasserversorgung über lange Wegstrecken aufgebaut.
Der Werkleiter, Dr. Ralf Wegner, dankte den Feuerwehrangehörigen für ihren ehrenamtlichen Einsatz. Aus seiner Sicht hat die Übung reibungslos geklappt und er hat ein gutes Gefühl, sollte es zu einem Ernstfall in seinem Betrieb kommen. Leitender Hauptbrandmeister Günter Hartmann als Vertreter des Feuerwehrkommandanten und Abteilungskommandant Klaus Durm dankten Martin Karle von der Abteilung 1 und Thomas Burkart von der MVG für die Vorbereitung der Übung und den Jugendlichen der Jugendfeuerwehr für die engagierte Vorstellung als „Opfer“. Besonders dankte er Dr. Wegner, dass er die Übung bei der MVG ermöglicht hat. Es ist für die Feuerwehr oft nicht einfach, große Objekte für eine Übung zu finden. Auch aus Ihrer Sicht ist die Übung gut verlaufen. Durch den einsetzenden Starkregen wurde der Abbau erschwert und hat die Nachbesprechung erheblich verkürzt, weil parallel mehrere Einsätze zu bewältigen waren.
Link zu den Fotos
Fahrzeuge: ELW 1/10-1, ELW 1/12, LF 6/42, LF 1/44, DLK 1/33, RW 1/52, LF 16 1/45, GW-T 1/74, TLF 1/24, MTW 1/19

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Einsatz 082 / Alarmübung „Amalie-Struve-Kinderschule“

Posted by ff-rastatt - 27. Februar 2009

Um 10:02 Uhr meldete eine Erzieherin der Amalie-Struve-Kinderschule eine starke Rauchentwicklung im Flur eines Gebäudes. Was sie nicht wusste: der Feuerwehrkommandant Mirko Lipinski hatte in Absprache mit der Leiterin der Kinderschule im Flur einen Rauchgenerator aufgestellt. Es sollte geprüft werden, ob die Mitarbeiter und Mitarbeiter der Einrichtung im Brandfall richtig reagieren. Beruhigt konnte die Leiterin der Einrichtung und der Feuerwehrkommandant bei der Abschlussbesprechung feststellen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Kinder haben sich richtig Verhalten. Die Erzieherinnen und Erzieher des betroffenen Gebäudes haben sich mit ihren Kindern im Freien versammelt. Sie haben die Türen hinter sich wieder zu gemacht. Das ist zur Vorbeugung einer unkontrollierten Rauch- und Brandausbreitung besonders wichtig. Die Kinder der nicht verqualmten Gebäude sind mit ihren Erziehern in ihren Räumen verblieben und haben ebenfalls die Türen und Fenster verschlossen, damit kein Rauch von Außen in das Gebäude eindringen konnte. Es es qualmte ordentlich! Die im Freien wartenden Kinder waren natürlich ganz aufgeregt und haben gespannt verfolgt, was die anrückende Feuerwehr macht. Mit Atemschutz ausgerüstete Feuerwehrmänner sind aus dem Fahrzeug gestiegen, haben Schläuche verlegt und sind in das verqualmte Gebäude eingedrungen. Sie haben das angenommene Feuer gelöscht und alle Räume nach eventuell versteckten Kindern abgesucht. Bevor die Kinder ihre Räume wieder erobern konnten, wurden mit einem Überdrucklüfter die Flure und die Räume wieder rauchfrei geblasen. Nach der kurzen Abschlussbesprechung war für einen der beiden Atemschutztrupps noch lange nicht Schluss. Er musste zusammen mit dem Gruppenführer durch alle Klassenräume gehen und den Kinder Rede und Antwort stehen. Den Kindern wurde vom Gruppenführer erklärt, warum die Feuerwehrmänner eine Atemschutzmaske tragen. Die Kinder nutzten aber auch eifrig die Gelegenheit einen Feuerwehrmann, den sie sonst nur aus ihren Bilderbüchern kennen, selbst anzufassen.
Fahrzeuge: LF 1/44, DLK 1/33

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18:42 Uhr F3 Explosion – Alarmübung

Posted by ff-rastatt - 17. November 2008

DSC01476 Einsatz 324/2008: Mitten in die Schulung erfolgte die Alarmmeldung „Explosion mit Brand und vermissten Personen“. Übungsannahme der überraschenden gemeinsamen Jahresabschlussprobe der Kernstadt mit der Abteilung Niederbühl war, dass auf dem Betriebsgelände des Azetylenwerkes in Niederbühl mit einem Gabelstapler ein Korb mit Azethylenflaschen transportiert wurde. Ein Mitarbeiter wurde angefahren und unter dem Korb eingeklemmt. Dabei öffnete sich das Gitter des Korbes und die Azetylenflaschen stürzten aus dem Korb und verteilten sich rollend auf dem Betriebsgelände. Drei Flaschen wurden dabei undicht und entzündeten sich. Das Feuer griff auf eine Montagehalle über, in der drei weitere Arbeiter vermisst wurden. Die laut Alarmplan zuerst eintreffende Abteilung Niederbühl baute die Wasserversorgung vom Gewerbekanal zum Betriebsgelände auf, begann mit der Kühlung der brennenden und der gelagerten Azetylenflaschen und ging mit einem C-Rohr in die verqualmte Montagehalle mit dem Ziel vor, die vermissten Arbeiter zu retten und einen eventuellen Brand zu löschen. Dabei wurden sie von zwei Atemschutztrupps vom Löschgruppenfahrzeug der Kernstadt unterstützt. Die VRW-Besatzung befreite mit dem Spreizer und dem pneumatischen Hebekissen den unter dem Gabelstapler eingeklemmten Arbeiter. Die Einsatzstelle wurde mit insgesamt fünf Lichtmasten und vom Korb der Drehleiter ausgeleuchtet. Das zweite LF der Kernstadt baute zur Versorgung des Wenderohrs der Drehleiter mit Löschwasser eine weitere unabhängige Wasserversorgung vom Gewerbekanal aus auf. Von der RW-Besatzung wurde zur Zwischenlagerung der Azetylenflaschen ein Faltbehälter aufgebaut, mit Wasser befüllt und die Flaschen für 24 Stunden in den Behälter gelegt.
Bei der Abschlussbesprechung zeigte sich Übungsleiter Klaus Durm, Gesamtkommandant Mirko Lipinski und sein Stellvertreter Günter Hartmann mit dem Ablauf der Übung zufrieden. Die schwierigen Aufgaben wurde gut gelöst. Sehr schnell wurde eine verlässliche Wasserversorgung aufgebaut und zielgerichtet die Rettung der vermissten Personen eingeleitet. Lediglich bei der Erkundung der Montagehalle wurde bemängelt, dass dabei nicht festgestellt wurde, dass es einen gefahrloseren Zugang und Rettungsweg für die vermissten Personen gegeben hätte. Er dankte dem Firmeninhaber Hans Schöberl, dem Betriebsleiter Frank Busch und dem Sicherheitsingenieur Christoph Mörsch für die gute Übungsmöglichkeit. Es kommt nicht mehr oft vor, dass die Feuerwehr nach Feierabend so große Übungen bei einem Betrieb abhalten kann. Inhaber Hans Schöberl war von der Vielzahl aktiver Feuerwehrmänner überrascht. Zu Übungen ist die Feuerwehr in den Werken des Unternehmens immer gerne eingeladen. Wirkt es doch sehr beruhigend, zu wissen, dass eine schlagkräftige Feuerwehr sich im Ernstfall auskennt und die notwendigen Maßnahmen sicher einleiten kann. Dass es nicht zu einem Ernstfall kommt, unternimmt das Unternehmen und insbesondere die Sicherheitsabteilung viele Anstrengungen.
Einsatzfahrzeuge: MTW 1/19, LF 5/42, TLF 5/24, VRW 1/50, LF 1/44, DLK 1/33, LF 1/45-1, RW 1/52 mit Lima, LF 1/45-2 mit Lima, MTW 5/19, ELW 1/12, ELW 1/10-1

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16:49 Uhr F2 Alarmübung

Posted by ff-rastatt - 15. November 2008

Einsatz 323/2008: Übungsannahme war, dass im Turnerheim in der Sandbachstraße in Wintersdorf ein Brand mit starker Rauchentwicklung ausgebrochen ist und Personen im Gebäude vermisst werden.
Einsatzfahrzeuge: MTW 8/19, LF 8/42, RW 8/51

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18:09 Uhr Alarmübung Plittersdorf

Posted by ff-rastatt - 7. November 2008

Einsatz 313/2008: Übungsannahme: Bei Arbeiten in einer Werkstatt werden durch einen Gasstrahler Einrichtungsgegenstände entzündet. Einer Person in der Werkstatt ist der Fluchtweg versperrt.
Das Erdgeschoss des Gebäudes ist stark verraucht. Durch eine offene Treppe zieht der Rauch ins Obergeschoss. Eine weitere Person, die zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Obergeschoss arbeitet, wird vermisst.
Zur Menschenrettung und Brandbekämpfung werden zwei Trupps unter PA mit zwei C-Rohren ins Erdgeschoss vorgenommen. Zwei weitere Trupps werden unter PA mit einem C-Rohr zur Menschenrettung im Obergeschoss eingesetzt. Als Rückzugsicherung für die Trupps wird eine Steckleiter in Stellung gebracht.
Nach der Rettung der Personen wurden zwei Gasflaschen sowie mehrere Gebinde mit brennbaren Flüssigkeiten aus dem Erdgeschoss des Gebäudes geborgen.
Die Rettung der Person im Obergeschoss gestaltete sich für Einsatzkräfte schwierig, da sie unter einem eingestürzten Regal verschüttet war und auf Grund der Hinterhofbebauung zur Rettung keine Drehleiter eingesetzt werden konnte.
Dass die Übung sehr realistisch dargestellt war, zeigte die starke Rauchentwicklung, dargestellt mit Disconebel aus Nebelgeräten. Sie sorgte dafür, dass vorbeikommenden Passanten stehen blieben und der Übung beiwohnten.
In der nachfolgenden Besprechung der Übung, welche von Jörg Oberle ausgearbeitet und von ihm und vom Ortsvorsteher von Plittersdorf beobachtet wurde, wurde allen Beteiligten ein schnelles, ruhiges und umsichtiges Vorgehen bescheinigt.
Einsatzfahrzeuge: LF 9/41, MTW 9/19

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Wasserrettungsübung mit der DLRG

Posted by ff-rastatt - 1. November 2008

Am Samstag, 01.11.2008 nahmen fünf Motorbootfahrer der Abteilung Plittersdorf den ganzen Nachmittag an einer von der DLRG geplanten Übung auf dem Rhein teil. Vom Übungsplaner wurden vorher die erforderlichen Genehmigungen bei den zuständigen Stellen eingeholt. Schwerpunkt dieser Übungen war das Anfahren und Retten von Personen aus dem fließenden Gewässer und aus dem Kehrwasser der Buhnen.
Als Übungsannahme trieb eine leblose Person auf dem Rhein. Diese wurde von einem Taucher der DLRG dargestellt, der zur Rettung mehrfach ins Wasser musste und abwechselnd von verschiedenen Bootsbesatzungen gerettet wurde. Hierbei zeigte sich, dass das an Bord bringen unter Zuhilfenahme zweier Bandschlingen für die Person die erträglichste war. Die Buhnen, der Berufsschiffsverkehr und die starke Strömung des Rheins sorgten dafür, dass die Rudergänger, ebenso wie die Retter, stark gefordert waren.
Zur Absicherung der Übungsteilnehmer während der Rettungsübungen war immer ein Boot unterhalb der Übungsstelle in Bereitschaft.
Die guten Kontakte zu der DLRG sorgten hier wieder dafür, dass die Übung als gelungen betrachtet werden konnte, zeigte aber auch, dass nur ständiges Üben zum gewünschten Erfolg führen kann.

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15:26 Uhr F3 Alarmübung

Posted by ff-rastatt - 12. Juli 2008

Einsatz 191/2008: Übungsannahme: Dachstuhlbrand beim Gasthaus Linde
Einsatzfahrzeuge: LF 6/42, DLK 6/33

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13:37 Uhr Alarmübung Plittersdorf

Posted by ff-rastatt - 5. Juli 2008

Einsatz 182/2008: Bei Demontagearbeiten an einer alten Kiesförderanlage in Plittersdorf kam es zum Teileinsturz der Anlage. Ein Arbeiter stürzt ca. 8m tief in ein offenes Kiessilo. Ein anderer Arbeiter bleibt nach 3 m Absturz auf dem Rand des Kiessilos liegen. Beide Personen sind nicht ansprechbar. Ein Kollege, der Hilfe leisten möchte, sitzt in der Stahlkonstruktion in ca. 15 m Höhe in der Anlage und ruft um Hilfe.

Mit Hilfe tragbarer Leitern versucht die Abt.Plittersdorf zu den Personen zu gelangen. Der ansprechbare Arbeiter wurde mit Feuerwehrleinen gesichert und über die Förderanlage gerettet.
Die beiden abgestürzten Arbeiter wurden von Wehrmännern erstversorgt und mit Hilfe der Schleifkorbtrage und dem Rollgliss mit der Drehleiter gerettet.
Für die gesamte Mannschaft hat die Rettungsaktion erhebliche körperliche Belastungen mit sich gebracht. Unter erschwerten Bedingungen durch die hohe Temperaturen musste das ganze Material, welches zur Rettung benötigt wurde, über die Kiesförderanlage zum Silorand gebracht werden. Nach ca. 1,5 Stunden war die Rettungsübung beendet.
Einsatzfahrzeuge: MTW 9/19, LF 9/41, DLK 1/33, LF 1/45-1

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19.11 Uhr Alarmübung in Plittersdorf

Posted by ff-rastatt - 23. April 2008

(EH) Auf Grund des unerwarteten schnellen Ansteigens des Rheinpegels wurde eine Alarmübung einer anderen Art durchgeführt.
Das Alarmstichwort lautete: Wasserrettung, eine Person ist bei der Ankerbrücke in den Hochwasserführenden Altrhein gestürzt.
Bei Eintreffen der Wehr war die Person, eine Übungspuppe die mit einer Schwimmweste versehen wurde, bereits sehr weit von der Strömung in den Fluten mitgerissen worden.
Als Erstmaßnahme wurde das Hartschalenboot zur Rettung zu Wasser gebracht und parallel dazu das RTB eingesetzt. Das Einsetzen des RTB hat sich als sehr schwierig erwiesen, wurde von der Besatzung aber sehr schnell und sicher getätigt. Die Rettungsaktion konnte innerhalb weniger Minuten erfolgreich abgeschlossen werden.
Um allen Motorbootfahrern die Möglichkeit einer solchen Rettungsübung zu bieten, wurde die Puppe anschließend noch mehrmals von der Ankerbrücke in die Fluten gestürzt.
Einsatzfahrzeuge: LF 9/42, MTW, RTB

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Unangekündigte Alarmübung in Plittersdorf

Posted by ff-rastatt - 23. Februar 2008

(EH) Freitag, 22.02.2008, Alarmzeit 18.47 Uhr
Übungsannahme: In einem Ökonomiegebäude kommt es bei Abrissarbeiten zu einem Schwelbrand. Beim Rettungsversuch aus dem Obergeschoss verunfallen zwei Arbeiter und werden im verrauchten Gebäude vermisst. Das Feuer breitet sich auf das Dach aus. Ein angrenzender Heizöllagerraum und das Wohnhaus sind stark gefährdet.
Von vier Trupps unter PA wurden zur Menschenrettung zwei C-Rohre in das Gebäude vorgenommen. Zur Abschirmung des Wohnhauses wurde ein B-Rohre eingesetzt. Der Heizöltank wurde mit einem C-Rohr gekühlt und vorsorglich ein Schaumrohr vorgenommen. Nach der Rettung der Personen wurden mehrere Gebinde mit ätzendem und giftigem Inhalt aus dem Erdgeschoss des Gebäudes geborgen. Bei der Bergung der Gebinde verunfallt ein Atemschutzgeräteträger und muss vom Sicherheitstrupp aus dem Gebäude gerettet werden.
In der nachfolgenden Besprechung der Übung, welche vom stellvertretenden Abteilungskommandanten, Lothar Müller, ausgearbeitet und beobachtet wurde, wurden kleinere Mängel, speziell im Atemschutzeinsatz, erkannt. Diese werden nun im Atemschutznotfalltraining am Mittwoch 27.02.2008, und in der Atemschutzwiederholungsübung in der Atemschutzübungsstrecke am 12.03.2008 noch einmal nachgestellt und bearbeitet. Als äußerst positiv wurde bei dieser Alarmübung festgestellt, dass obwohl nur der Übungsplaner davon wusste, von 34 Aktiven der Abteilung 30 Wehrangehörige anwesend waren.

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