Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr

Stadtjugendfeuerwehrwart Markus Kiefer mit den erfolgreichen Jugendlichen

(MK) Am 4. Juli 2009 haben 14 Jugendliche der Abteilungen Niederbühl, Rauental, Ottersdorf und Plittersdorf der Jugendfeuerwehr Rastatt in Iffezheim die Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr mit Erfolg abgelegt.
Nach vielen schweißtreibenden Übungsstunden konnten sich die 14 Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Rastatt beweisen.

Folgende Aufgaben musten von den beiden Gruppen (jeweils 9 Jugendliche) unter den kritischen Blicken der Abnahmeberechtigten bewältigt werden:

• 1500 Meter Staffellauf. Die 9 Jugendlichen der Gruppen konnten sich die Laufstrecke selbst einteilen. Jeder Jugendliche musste aber eine Strecke laufen. Eine Gruppe bewältigte die Strecke in einer Zeit von 3:26 und die zweite Gruppe in 3:27.
• 55-Meter-Kugelstoßen als Gruppenleistung. Jeder aus der Gruppe musste einmal die 5-kg-Kugel stoßen, dabei war ein Anlauf von lediglich zwei Schritten erlaubt.
• Danach ging es weiter zur Fragenbeantwortung. In einem 20 minutigem Gruppengespräch mussten die Jugendlichen Fragen zu aktuellen politischen Ereignissen sowie zu feuerwehrtechnischen und feuerwehrpolitischen Aufgaben beantworten.
• Nach einer kurzen Pause ging es weiter zur Schnelligkeitsübung. Innerhalb von 75 Sekunden mussten acht doppelt gerollte C-Schläuche von der Startlinie aus hintereinander ohne Verdrehungen ausgelegt werden.
• Die letzte Aufgabe des Tages war der Aufbau eines Löschangriffs. Wasserentnahme offenes Gewässer. Drei C- Rohren mussten entsprechend der Feuerwehrdienstvorschrift fehlerfrei zum Einsatz gebracht werden.

Für die Jugendlichen war es ein anstrengender Tag bei schwül warmen 30 Grad.

Um 14.30 Uhr folgte dann die Siegerehrung. Kreisjugendfeuerwehrwart Frank Rieger lobte die teilnehmenden Jugendgruppen und sagte, dass alle mit ausgezeichneten Ergebnissen die Leistungsspange bestanden haben.

Link zu weiteren Fotos

Einsatz 238 / Suchaktion

Seit 09:53 Uhr läuft auf Anforderung der Polizei eine Suchaktion am Rhein. Seit Samstag, 12 Uhr wird im Rheingebiet eine Person vermisst, deren Fahrzeug am Rheinufer abgestellt ist. Nach einer Lagebesprechung wurden Suchtrupps eingeteilt, die das Rheinufer und die Altrheinarme von den Booten aus und per Fußstreife die Waldwege absuchten. Außerdem wurde die DLRG und eine Hundestaffel angefordert. Die vermisste Person wurde von einem Suchtrupp im Wald und abseits vom Weg aufgefunden. Die Polizei hat die weiteren Maßnahmen eingeleitet.
Fahrzeuge: MTW 1/19, MZB 1/79, LF 1/45, LF 9/41 mit RTB, MTW 9/19, ELW 1/10-1, ELW 1/12, RW 1/52

Einsatz 230 / LKW-Brand

Um 14:58 Uhr wurde gemeldet, dass auf einem freien Feld zwischen Plittersdorf und Steinmauern eine landwirtschaftliche Maschine (Unimog) brennt. Das Feuer im Motorraum der Arbeitsmaschine wurde von einem Atemschutztrupp mit einem C-Rohr gelöscht. Die Batterie wurde abgeklemmt.
Fahrzeuge: LF 9/41, TLF 1/24, LF 1/44, RW 1/52

Brandschutzerziehung in der Grundschule Plittersdorf

(EH) Wie im Lehrplan der Grundschule vorgeschrieben, haben am 19.06.2009 drei aktive Wehrmänner der Abteilung Plittersdorf den Schülern der 4. Klasse der Grundschule Plittersdorf das Unterrichtsthema Brandschutzerziehung übermittelt.
In einem theoretischen Teil wurde die Verständigung der Feuerwehr über Notruf, das richtige Verhalten im Brandfall, die Aufgaben der Feuerwehr sowie die Gefahren, die von brennbaren Stoffen ausgehen, besprochen. Als Highlight durfte ein Kind per Handy einen Notruf zur Integrierten Leitstelle absetzen, was vorher mit dem diensthabenden Disponenten abgesprochen war.
Durch Alarmierung eines Einzelrufes konnten die Schüler den Ablauf von Notruf bis zur Alarmierung verfolgen. In diesem Teil wurde auch der Missbrauch des Notrufes erklärt und den Schülern die Folgen erläutert.
Im zweiten Teil wurden Versuche mit brennbaren Stoffen, Flüssigkeiten und Gasen durchgeführt, um den Schülern die Gefahren zu verdeutlichen. Auch die verschiedenen Löschmittel wurden dabei vorgeführt und erklärt. Danach ging es zum Löschfahrzeug um dort die Einsatzgerätschaften sowie die persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehrangehörigen zu begutachten und teilweise auch anzuziehen.
Während der Versuche und der Fahrzeugerklärung wurden die Wehrmänner unaufhörlich mit Fragen konfrontiert, welche den Schülern ausführlich beantwortet werden konnten. Um 13:00 Uhr wurden die total aufgedrehten Viertklässler in die wohlverdiente Mittagspause entlassen.

Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber erfolgreich abgelegt

Am 09. Mai 2009 haben zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Rastatt, Abteilung Plittersdorf, in Zunsweier bei Offenburg das Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber mit Erfolg abgelegt.

In den vergangenen 3 Monaten haben sich die 12 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rastatt-Plittersdorf und ein Kamerad der Freiwilligen Feuerwehr Oberndorf an 30 Übungsabenden intensiv auf das Leistungsabzeichen in Silber vorbereitet.

Das Leistungsabzeichen in Silber besteht aus einem Löscheinsatz sowie einem technischen Hilfeleistungseinsatz einschließlich der Rettung einer Person und Erste Hilfe. Die Gruppe muss neben dem Löscheinsatz zeigen, dass sie einen technischen Hilfeleistungseinsatz, die Rettung von Menschen aus Notlagen und die Erste Hilfe beherrscht.

Beim Löscheinsatz galt es, in einer Höchstzeit von 8 Minuten, eine Wasserversorgung aufzubauen und unter Atemschutz die Brandbekämpfung in einem durch ein Gerüst simulierten 2-stöckigen Wohnhaus durch den Einsatz von zwei C-Rohren über die mitgeführte Steckleiter vorzunehmen. Übungshintergrund ist hier die Beherrschung der Brandbekämpfung im ersten Obergeschoss unter Atemschutz, Überwachung der Atemschutztrupps, Angriffsweg über die Steckleiter, Ablöschen des Dachvorsprungs, das Nachfordern eines Löschgruppenfahrzeuges und eines Rettungswagens zum Eigenschutz (Einsatztaktik).

Der technische Hilfeleistungseinsatz forderte die Kameraden in der Rettung einer in einem PKW eingeklemmten Person. Hierbei musste durch hydraulisches Rettungsgerät (Schere, Spreizer) die Person aus einem PKW befreit und anschließend betreut und erstversorgt werden. Hierbei galt es auch die Unfallstelle abzusichern, den Brandschutz sicherzustellen und die Einsatzstelle zu beleuchten. Des Weiteren mussten die Kameraden hier ihr Können beim Anleinen von Feuerwehrgeräten durch Stiche und Knoten unter Beweis stellen. Bei diesem Hilfeleistungseinsatz durfte wiederum die Höchstzeit von 8 Minuten nicht überschritten werden.
Beim Löscheinsatz und dem technischen Hilfeleistungseinsatz galt es nicht nur die vorgegebenen Zeiten einzuhalten, sondern es wurden des Weiteren von einem Schiedsrichterteam das Auftreten und Verhalten der Gruppe und jedes Einzelnen, die Pflege der Einsatzkleidung, des Einsatzfahrzeuges und der Geräte und die Erfüllung der gestellten Aufgaben bewertet. Bei Verstößen oder Fehlern werden Fehlerpunkte vergeben, die Wiederum bei Überschreitung der Höchstpunktzahl zum Nichtbestehen der Leistungsübung führen.
Die Freiwillige Feuerwehr Rastatt-Plittersdorf gratuliert ihren Kameraden zu den bestandenen Leistungsübungen sehr herzlich und bedankt sich für das große Engagement und die Motivation die jeder Kamerad zum Erreichen dieses gemeinsamen Zieles eingebracht hat. Denn schließlich wurde hier auf freiwilliger Basis viel Freizeit, Schweiß und Kraft investiert.
Stehend v.l.n.r.: Thomas Fritz, Markus Oberle, Ewald Huck, Jörg Oberle, Andreas Westermann, Manuel Brückel, Simon Huck, Stefan Jung, Andreas Ludäscher

Kniend v.l.n.r.: Sascha Ernstberger, Mario Huck, Christian Moog, Patrick Stebel

Maibäume aufstellen

Die aktiven und jugendlichen Mitglieder von den Abteilungen Kernstadt, Rauental, Ottersdorf, Wintersdorf und Plittersdorf stellen am 30. April einen Maibaum. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Um 17 Uhr beginnt der Reigen in Plittersdorf mit einem Faßanstich. Danach wird gegen 18 Uhr der Maibaum am Dorfplatz gestellt. Daran schließt ein Bürgerhock mit Musik, Tanz und Bewirtung an.

Ab 18 Uhr wird der Maibaum auf dem Marktplatz vor dem Rathaus in Rastatt (siehe Foto von 2008) und in Rauental gestellt. In Rauental schließt sich ein gemütlicher Abend im Gerätehaus der Abteilung Rauental an. Das Maifest wird am Maifeiertag ab 10 Uhr fortgesetzt. Kleine und große mutige Besucher können die Drehleiter der Abteilung bis zur Spitze steigen. Ab 13 Uhr werden Informationen zu Brandgefahren im Haushalt sowie Übungen im Umgang mit Feuerlöschern angeboten.

Ab 19 Uhr wird der Maibaum in Ottersdorf und auf dem Gemeindeplatz vor dem Gemeindezentrum in Wintersdorf aufgerichtet.

Einsatz 135 / Rauchentwicklung Gebäude

Um 1:41 Uhr meldete die Polizei eine starke Rauchentwicklung und Verpuffungen aus einer Fahrzeughalle an der Kehler Straße. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte Buschwerk am Zaun zwischen der eingeschossigen Fahrzeughalle und der Kehlerstraße. Aus den zerplatzten Oberlichtern und durch ein offen stehendes Hallentor drang dichter schwarzer Rauch. Der erste Angriffstrupp ging mit einem C-Rohr unter Atemschutz zur Erkundung und Brandbekämpfung vor. Der Qualm war so dicht, dass er kein Feuer erkennen konnte. Er musste sich auf sein Gefühl verlassen und nach der Wärmestrahlung orientieren. Ein weiterer Trupp ging mit einem C-Rohr unter Atemschutz in die Halle vor, öffnete zwei Hallentore und unterstützte den 1. Angriffstrupp. Nach dem die Hallentore geöffnet waren, wurde erkennbar, dass in der Halle mehrere Fahrzeuge in voller Ausdehnung brannten. Ein weiterer Atemschutztrupp wurde mit einem C-Rohr unter Atemschutz eingesetzt. Es wurde eine Riegelstellung zwischen den brennenden und den daneben stehenden Fahrzeuge aufgebaut und mit dem dritten die Brandbkämpfung der am stärksten betroffenen Fahrzeuge durchgeführt. Die Einsatzstelle wurde von der RW-Besatzung ausgeleuchtet und mit einem Überdrucklüfter belüftet. Die Wassersorgung wurde vom TLF 24/50 im Pendelverkehr sichergestellt. Insgesamt waren in der Halle zwölf Fahrzeuge abgestellt, wovon fünf durch das Feuer total zerstört wurden. Abschließend wurde das Dach kontrolliert.
Fahrzeuge: LF 1/44, DLK 1/33, RW 1/52, TLF 1/24, LF 9/41, ELW 1/12, GW-T 1/74

Bürgerehrung

(EH) Am Freitag, 20.03.2009, wurden im Rahmen der Rastatter Bürgerehrung durch unseren Oberbürgermeister Herrn Pütsch, zwei Feuerwehrmänner für ihr ehrenamtliches Engagement geehrt, welche über viele Jahre in ihren Abteilungen eine große Stütze darstellten und auch heute noch in der Einsatzmannschaft, beziehungsweise in den jeweiligen Abteilungen sehr stark eingebunden sind.
Willhelm Steinhardt, Abteilung Niederbühl, und Siegfried Stahl, Abteilung Plittersdorf, wurden vor allem für ihre langjährige Tätigkeiten in der Jugendarbeit ihrer Abteilungen geehrt. Durch deren Arbeit können heute beide Abteilungen auf eine stolze Anzahl junger Einsatzkräfte blicken. Ohne die Jugendarbeit wäre ein solcher Nachwuchs in unserer Feuerwehr nur schwer denkbar. Willi Steinhardt zeigt sich zudem seit vielen Jahren für das leibliche Wohl aller Angehörigen der Abt.Niederbühl verantwortlich. Siegfried Stahl war über 25 Jahre Mitglied im Abteilungsausschuss und mehrere Jahre verantwortlich für die Motorbootgruppe der Abteilung Plittersdorf.
Diese Art der Ehrung wird ehrenamtlich tätigen Bürgern zuteil, die in Vereinen oder Institutionen sehr stark engagiert sind; einen herzlicher Glückwunsch seitens des Kommandos sowie allen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Rastatt an die beiden Geehrten.

Goldene Hochzeit in Plittersdorf

Am Dienstag, 27.01.2009, konnte unser Alterskamerad und langjähriger früherer Kommandant der Plittersdorfer Wehr, Rudolf Knöpfel mit seiner Ehefrau Gertrud das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Zu diesem Ehrentag gratulierte die neu gewählte Verwaltung der Abteilung Plittersdorf, welche mit dem LF 8 bei dem Jubelpaar vorfuhr um im Namen aller Angehörigen der Abteilung die Glückwünsche und Geschenke zu überbringen.

Abteilungsversammlung Plittersdorf

Ewald Huck wird auch in den nächsten 5 Jahren an der Spitze der Plittersdorfer Floriansjünger stehen. Bei der Jahreshauptversammlung wurde der bisherige Stadtteilkommandant eindrucksvoll im Riedstadtteil für eine weitere Amtsperiode von den Aktiven gewählt.
Im Beisein von Ortsvorsteher Mathias Köppel sowie den Gesamtkommandanten Mirko Lipinski und Günter Hartmann stellte Huck im Jahresbericht fest, dass sich 2008 die Einsatzzahl erhöht habe und auch die „Bandbreite der Einsätze“ zunimmt. So zählte man im Berichtsjahr 35 Einsätze, darunter 7 Brände, 12 technische Hilfeleistungen und 15 Sicherheitswachen.
„Um für den Ernstfall gewappnet zu sein, gilt es auch die entsprechenden Übungen und Unterrichte abzuhalten“, berichtete Lothar Müller. Der stellvertretende Abteilungskommandant blickte auf 17 Proben, 2 Unterrichte, 1 Hauptübung, 2 Nachtübungen und die Pipelineübung zurück. Zudem, so Müller, hatte es sich kürzlich ergeben, dass man auf der zugefrorenen Raukehl eine Eisrettungsübung durchführen konnte.
Auf 34 Aktive kann die Abteilung Plittersdorf im Ernstfalle zurückgreifen, so der Bericht der Schriftführerin Jasmin Jung. Die Ausbildung wird nach wie vor groß geschrieben; so wurde eine Person zum Gruppenführer ausgebildet, 4 Personen besuchten einen Motorsägenlehrgang, auf Atemschutzlehrgang waren 2 Kräfte. Erfreulich auch die Tatsache, so Jung abschließend, dass auch 2 Gruppen an den Leistungswettkämpfen teilgenommen haben.
Kassierer Andreas Ludäscher zog eine positive Bilanz; Mario Huck ließ die Nachwuchsarbeit Revue passieren. Durch Wechsel zu den Aktiven und zwei Neuzugängen beläuft sich die Stärke der Jugendabteilung auf 19 Personen. „Wir trafen uns 22 mal zu Proben, absolvierten auch einen 24 Stundendienst mit verschiedenen Einsätzen“.
Konrad Müller berichtete von den Aktivitäten der 11 Mann starken Altersmannschaft, die auch die Grünanlage bei der Ankerbrücke betreut.
Neben Ewald Huck als Kommandant wurde Lothar Müller als Abteilungsvertreter in den Gesamtausschuss der Feuerwehr Rastatt gewählt; Thomas Fritz, Jörg Oberle, Patrick Stebel, Daniel Münster, Manuel Brückel, Simon Huck und Christian Moog bilden den neu gewählten Feuerwehrausschuss.
Gesamtkommandant Lipinski freute sich insbesondere über die Nachwuchsarbeit in Plittersdorf. Das neu in Dienst gestellte Mannschaftstransportfahrzeug konnte kostengünstig erworben werden und wurde von der Abteilung vorbildlich in Eigenregie ausgebaut. „Dies war eine runde Sache auf wurde auf einer sehr guten wirtschaftlichen Basis erledigt“, zeigte sich Lipinski erfreut. Letztlich nahm der Feuerwehrchef noch Beförderungen vor. Christian Moog wurde zum Feuerwehrmann, Natascha Hertweck und Sascha Ernstberger zur Oberfeuerwehrfrau bzw. Oberfeuerwehrmann und Mario Huck zum Löschmeister ernannt.
Ortsvorsteher Mathias Köppel zeigte sich über das Engagement der Wehr im Riedstadtteil hoch zufrieden. „Die Wehr zeige Präsenz und betreibe eine vorbildliche Jugendarbeit zur Nachwuchsförderung“, so ein sichtlich zufriedener Ortsvorsteher. „Er freue sich deshalb besonders, verdiente Angehörige zu ehren“. 15 Jahre aktiv in der Wehr ist Jasmin Jung, für 50-jährige Feuerwehrzugehörigkeit wurden Werner Fritz, Dieter Kölmel und Siegfried Fritz ausgezeichnet.
Seitens der Abteilung konnte Ewald Huck den Dank neben guten Probenbesuchern auch für die scheidende Verwaltungsmitglieder Bernd Dürr, Thomas Fischer, Michael Köppel und Siegfried Stahl aussprechen.

Die Beförderten und Geehrten der Abteilung Plittersdorf mit Abteilungskommandant Ewald Huck (rechts), Ortsvorsteher Mathias Köppel (lins) und Gesamtkommandant Mirko Lipinski (3.v.links)